Wasser marsch: Die Pflege von gemeindeeigenen Grünflächen und -anlagen stellt in diesem Sommer eine besondere Herausforderung dar. Zweifelsohne gilt das natürlich auch für Eigenheimbesitzer, die wiederum ihre Gärten bewässern müssen, schließlich ächzen auch die eigenen Blumen, …
… Bäume & Co. oder der Rasen unter den tropischen Temperaturen, die seit gefühlten Wochen die Regentschaft übernommen haben. Gut, wer einen Brunnen hat.
Die Mitarbeiter des Bauhofs der Gemeinde müssen jedenfalls alle zwei bis drei Tage etwa 6.000 Liter des kostbaren Nass über die Blumenkübel, Beete oder Hecken ergießen, sowie die jungen Bäume bewässern. Die Zahl ist im Vergleich zu den Vorjahren „exorbitant hoch“, wie es hieß – Kosten inklusive. Mit Blick auf das vergangene Jahr als die Starkregenereignisse zuweilen „Land unter“ bezeugen konnten, ist nun ein konträres Wetterphänomen zu verzeichnen. Wegen der anhaltenden Dürre leiden aber vor allem die Landwirte, die verstärkt Ernteausfälle und damit finanzielle Einbußen zu verzeichnen haben. (Info/Foto: Gemeinde Brieselang – Patrik Rachner)
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