Die Firma „German Security“ sichert seit vielen Jahren Veranstaltungen und Objekte nicht nur an ihrem Standort Falkensee, sondern in ganz Brandenburg und auch im benachbarten Berlin. Das Unternehmen wächst beständig und bildet seine Mitarbeiter inzwischen auch gern selbst aus. Zu Anfang September startet vor Ort wieder die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. (ANZEIGE)
Wie geht es weiter nach der Schule? Wer Lust darauf hat, in die Sicherheitsbranche zu wechseln, ist bei „German Security“ gut aufgehoben. Ganz egal, was auch immer gerade in der Welt passiert: Die krisensichere Branche ist stets gut ausgelastet. Es müssen jederzeit Veranstaltungen abgesichert und private Häuser oder Firmengebäude bewacht werden.
Christian Hecht, Gründer und Chef bei „German Security“: „Natürlich gibt es auch in unserer Branche einen Fachkräftemangel. Aus diesem Grund bilden wir unser Personal zunehmend selbst aus. Im September startet wieder die dreijährige Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Bei diesem Berufsbild geht es darum, Verantwortung zu übernehmen und Einsätze sozusagen aus der zweiten Reihe heraus zu planen, anzuleiten und zu überwachen. Wir setzen einen MSA-Schulabschluss voraus und brauchen ein sauberes Führungszeugnis. Nach der Ausbildung führen wir stets ein Gespräch, um herauszufinden, ob unsere Azubis bei uns bleiben möchten. Wer zu uns passt, den übernehmen wir auf jeden Fall in eine unbefristete Anstellung.“
Zurzeit absolvieren sechs Auszubildende ihre Ausbildung bei „German Security“. Christian Hecht: „Vier weitere Azubis würden wir zum Herbst hin aufnehmen. Im theoretischen Teil der Ausbildung geht es übrigens auch sehr viel um das Thema Recht.“
Fabio Matuschewitsch (24) befindet sich gerade in der Ausbildung zum Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit: „Ich bin jetzt im zweiten Ausbildungsjahr. Das Gute an der Ausbildung ist, dass man in jeden Bereich hineinschnuppern kann, sodass man alle Aufgaben kennenlernt. Da geht es bei ‚German Security‘ etwa darum, Veranstaltungen aller Art abzusichern. Meine Aufgabe ist es in diesem Fall, eine Sicherheitsanalyse und Risikobewertung anzufertigen, das Einzäunen des Gebiets zu überwachen und die Mitarbeiter zu positionieren. Als Einsatzleiter bin ich mit vor Ort, um ggf. schnell reagieren zu können, sobald eine Situation zu eskalieren droht. Im Werks- und Objektschutz teile ich das Personal ein, das Ein- und Ausgangskontrollen durchführt und im Werk Streife läuft. Und bei der mobilen Streife leite ich die Einsätze an und überwache den Alarminterventionsdienst.“
Was schätzt der zukünftige Mitarbeiter an seiner Ausbildung besonders? Fabio Matuschewitsch: „Ich mag die Verantwortung, die ich trage. Der Job ist außerdem nie einseitig, jeder Tag ist anders, jede Aufgabe ist neu. Toll ist auch, dass man zwar während der Planung am Schreibtisch sitzt, es danach aber nach draußen geht, um die Einsätze zu überwachen. Da sieht man sofort, wenn etwas schiefgeht – und kann korrigierend eingreifen. Zugleich mag ich, dass die Atmosphäre bei ‚German Security‘ sehr familiär ist.“
Christian Hecht: „Unsere Mitarbeiter müssen flexibel sein. Da die Aufgaben immer wieder wechseln, brauchen wir echte Allrounder. Wir bieten eine übertarifliche Bezahlung, eine Bezuschussung beim Erwerb des Führerscheins oder alternativ ein Azubiticket oder einen Tankgutschein, falls der Führerschein schon vorhanden ist.“ (Text/Foto: CS)
Info: German Security Sicherheitsdienste, Bredower Straße 45, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-421386, www.german-security.de
Dieser Artikel stammt aus „Unser Havelland“ Ausgabe 208 (7/2023).
Der Beitrag Mehr Sicherheit bei German Security: Ausbildung in Falkensee zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit! erschien zuerst auf Unser Havelland (Falkensee aktuell).